Anzeige

Der herabschauende Hund kann Depressionen vertreiben

Autor: Dr. Judith Lorenz

Zum herabschauenden Hund gehörten in der Studie drei Atemzüge in dieser Position. Zum herabschauenden Hund gehörten in der Studie drei Atemzüge in dieser Position. © fotolia/fizkes

Nicht alle Patienten mit einer Depression sprechen gleichermaßen gut auf die medikamentöse Therapie an. Alternativ können Yoga und Atem­übungen die Symptome deutlich bessern – sogar wenn man nicht jeden Tag trainiert.

Yoga und spezielle Atemtechniken können depressive Symptome lindern, aber wie intensiv muss man diese praktizieren? Dies wurde im Rahmen einer randomisierten Studie mit 30 Patienten mit mittelschwerer Depression untersucht.

60 Minuten Yoga gefolgt von Atemtraining

Je 15 Probanden absolvierten über einen Zeitraum von drei Monaten zwei- bzw. dreimal pro Woche unter professioneller Anleitung ein neunzigminütiges Übungsprogramm, schreiben Dr. Chris C. Streeter vom Department of Psychiatry and Neurology der Boston University School of Medicine und Kollegen. Dieses beinhaltete eine Stunde Iyengar-Yoga (Training verschiedener Körperhaltungen) gefolgt von einer halben Stunde Atemübungen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.