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Die richtigen Werkzeuge zur Diagnostik von Arrhythmien

Autor: Dr. Stefanie Kronenberger, Foto: peshkova - fotolia

Das 24-Stunden-EKG wird vor allem zur Synkopenabklärung angewandt. Es kann aber schwierig sein, selten auftretende Frequenzstörungen aufzuspüren.

Als in den 1960er Jahren das Langzeit-EKG entwickelt wurde, wollte man damit vor allem ventrikuläre Extrasystolen zählen. Denn es hatte sich gezeigt, dass eine hohe Rate an unregelmäßigen Herzschlägen die Prognose beeinträchtigt. Inzwischen ist bekannt, dass das Verhindern von Extrasystolen allein keinen Überlebensvorteil bietet.


Die Bedeutung langfristiger EKG-Aufzeichnungen besteht heute eher im Aufspüren und der Ursachenklärung von Vorhofflimmern. Denn mit der alternden Gesellschaft nimmt dieses Symptom rasch zu und bedarf zunehmend der Therapie.

Was Holter und Loop-Recorder können

Für eine Dauerregistrierung steht zunächst das Holter-EKG mit Hautelektroden zur Verfügung, das 24…

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