EHEC - Wo lauert das Bakterium und wie kann man sich schützen?
Wie das Robert Koch Institut verlauten ließ, ist die Zahl der schweren Infektionen mit dem Bakterium enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC), die mit einem hämolytisch-urämischen Syndrom einhergehen, seit der zweiten Maiwoche ungewöhnlich stark angestiegen. Dies und die betroffenen Altersgruppen sind untypisch und geben Anlass zur Sorge.
Während es sonst vorwiegend bei Kindern zu dem hämolytisch-urämischem Syndrom (HUS) kommt, sind aktuell vor allem Erwachsene und davon überwiegend Frauen betroffen. Die Mehrzahl der Fälle trat in Norddeutschland auf, es gibt aber bereits jetzt Verdachtsfälle aus dem gesamten Bundesgebiet.
Bisher konnte noch keine Infektionsquelle sicher ausgemacht…
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