Anzeige

Trigeminusneuralgie Erfolg von Erenumab in Wirksamkeitsstudie bleibt aus

Autor: Sabine Mattes

Alle Patienten klagten zuvor über Schmerzen mit einer Intensität von vier oder höher auf der numerischen Rating-Skala. Alle Patienten klagten zuvor über Schmerzen mit einer Intensität von vier oder höher auf der numerischen Rating-Skala. © Vipin – stock.adobe.com

Der monoklonale Antikörper Erenumab bindet an den Calcitonin-Gene-Related-Peptide-Rezeptor und wird erfolgreich zur Migräneprophylaxe eingesetzt. Bei einer Trigeminusneuralgie zeigte er jedoch keinen Effekt, wie eine Gruppe dänischer Forscher berichtet.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.