Ersetzen Roboter den Chirurgen?
Operierende Roboter haben etwas Faszinierendes: Sie werden nicht müde, liefern eine konstante Arbeitsleistung und arbeiten höchst präzise. Bei dem Wort Roboterchirurgie denken die meisten Menschen an echte "Master-Slave-Beziehungen", bei der ein Arzt von der Konsole aus Befehle gibt, die der Computer dann in einiger Entfernung am Patienten ausführt. Master-Slave-Systeme sind auch z.T. schon seit Jahren im klinischen Einsatz, erklärte Professor Dr. Hubertus Feussner, München, bei einer Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie der Universität Mainz.
Am Herzen operiert ein Greifarm
So machen sich "Robodoc" und "Caspar" an Hüfte und Kniegelenken zu schaffen.…
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