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Non-Hodgkin-Lymphom Etwa ein Drittel der Patient:innen hat durch Biomarker-Signatur eine schlechtere Prognose

EBMT 2023 Autor: Josef Gulden

Durch eine Biomarker-Signatur kann das Risiko für ein Versagen einer CAR-T-Zell-Therapie bei NHL-Patient:innen vorhergesagt werden. Durch eine Biomarker-Signatur kann das Risiko für ein Versagen einer CAR-T-Zell-Therapie bei NHL-Patient:innen vorhergesagt werden. © catalin – stock.adobe.com

Eine Biomarker-Signatur kann das Risiko für ein Versagen einer CAR-T-Zell-Therapie bei Patient:innen mit Non-Hodgkin-Lymphomen vorhersagen. Personen mit entzündlichen Markern hatten eine schlechtere Prognose als diejenigen, die ein nicht-inflammatorisches Muster aufwiesen.

CAR-T-Zellen haben in den vergangenen Jahren große Fortschritte in der Behandlung von rezidivierten und refraktären aggressiven Non-Hodgkin-Lymphomen gebracht. Mehr als der Hälfte der Patient:innen drohen allerdings letztlich Rezidive und Progression. Kriterien, die das Risiko für ein solches Therapieversagen vorhersagen können, wären hilfreich. Forschende identifizierten nun eine Biomarker-Signatur, mit der so etwas möglich scheint.

Das Team um Dr. Dr. ­Roni ­Shouval, Memorial Sloan Kettering Cancer Center, New York, verwendete ein nicht supervidiertes Gauß´sches Mischungsmodell, um mithilfe der Standardwerte für Laborparameter und Zytokine, die unmittelbar vor der CAR-T-Zell-Infusion

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