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Zervixkarzinom Finale Auswertung der KEYNOTE-826-Studie bestätigt Ergebnisse der Interimsanalyse 

ASCO 2023 Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

Ergebnisse einer Studie zeigen, dass Zervixkarzinom-Patientinnen, die zusätzlich zur Chemotherapie plus/minus Bevacizumab Pembrolizumab erhalten, etwa ein Jahr länger leben. Ergebnisse einer Studie zeigen, dass Zervixkarzinom-Patientinnen, die zusätzlich zur Chemotherapie plus/minus Bevacizumab Pembrolizumab erhalten, etwa ein Jahr länger leben. © SewcreamStudio – stock.adobe.com

Erhalten Patientinnen mit PD-L1+ persistierendem, rezidiviertem oder metastasiertem Zervixkarzinom zusätzlich zur Chemotherapie plus/minus Bevacizumab Pembrolizumab, leben sie im Median etwa ein Jahr länger. Zu diesem Ergebnis kommt die finale Auswertung der KEYNOTE-826-Studie.

Die vorangegangenen Wirksamkeitsdaten von Pembrolizumab in der Erstlinie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms werden durch die finalen Ergebnisse der ­KEYNOTE-826-Studie bestätigt, betonte Prof. Dr. ­Bradley J. ­Monk, University of Arizona, Phoenix. Dies sei ein wichtiger Schritt vorwärts in der Behandlung der PD-L1-positiven persistierenden, rezidivierten oder metastasierten Erkrankung. Das relative Sterberisiko reduziere sich durch die zusätzliche Pembrolizumabgabe um etwa 40 %. Für die Betroffenen bedeute dies, dass sie die Chance haben, im Median etwa ein Jahr länger zu leben.

Für die Studie erhielten insgesamt 617 Frauen mit persistierendem, rezidiviertem oder metastasiertem Zervixkar…

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