Gattin mit Penis-Prothese überraschen ...
Auf unterschiedlichste Weise präsentieren Patienten ihr sexuelles Problem. Sie wünschen oft schnelle Abhilfe à la SKAT*. Tatsächlich muss der Therapeut jedoch ganz andere Wege gehen, wie Dr. Herbert Gschwind, Psychotherapeutische Praxis Frankfurt am Main, in dem Buch „Sexuelle Störungen und ihre Behandlung“ anhand von Kasuistiken verdeutlicht.
Körper soll gefälligst „normal funktionieren“
„Ich leide unter einer Anorgasmie“, sagt die 18-Jährige lächelnd und bläst dann eine große Kaugummiblase. Ihr Wunsch ist, dass der Therapeut nach dieser fertig präsentierten Diagnose passende Standard-Register zieht und dafür sorgt, dass sie „normal“ funktioniert. Nur ein einziges Mal habe sie unter…
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