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Parkinson Highlights aus der Forschung vom AAN

Autor: Birgit Maronde

Zur aktiven und passiven Immunisierung gegen extrazelluläres aggregiertes a-Synuclein laufen derzeit etliche Studien. Zur aktiven und passiven Immunisierung gegen extrazelluläres aggregiertes a-Synuclein laufen derzeit etliche Studien. © Khunatorn – stock.adobe.com

Die Jahrestagung der American Academy of Neurology ist ein Mega-Ereignis, bei dem man schnell den Überblick verliert. Gut, dass Experten anschließend das Wichtigste zusammenfassen. Prof. Dr. Matthias Maschke vom Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier stellte seine Highlights aus der Parkinsonforschung vor.

Biomarker für die frühe Diagnose

Die Frühdiagnose des Morbus Parkinson gelingt wohl auch via Tränenflüssigkeit. Wissenschaftler der University of Southern California wiesen mittels RNA-Sequenzanalyse nach, dass bei Erkrankten darin DNA-Reparaturgene downreguliert sind. Untersucht hatten sie Schirmer-Teststreifen von 16 Parkinsonpatienten und ebenso vielen gesunden Kontrollen. Solch ein Test könnte womöglich den DAT-Scan verzichtbar machen, spekulierte Prof. Maschke.

Etwas aufwendiger ist die Parkinsondiagnostik per Hautbiopsie. Eine US-Forschergruppe untersuchte bei etwa 400 Patienten mit Synucleinopathien Proben von Nacken, Hüfte und Unterschenkel auf aggregiertes und phosphoryliertes…

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