CTEPH-Therapie: Zwei Verfahren, ein Ziel Kombinierte Endarteriektomie und Ballonangioplastie bei CTEPH

Autor: Maria Weiß

In den letzten 20 Jahren hat sich die Prognose für Patientinnen und Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie deutlich gebessert. In den letzten 20 Jahren hat sich die Prognose für Patientinnen und Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie deutlich gebessert. © Nuchjaree - stock.adobe.com

Die Kombination aus pulmonaler Endarteriektomie und Ballonangioplastie eröffnet bei CTEPH neue Chancen: Patienten profitieren von maßgeschneiderten Hybridverfahren, die Prognose und Lebensqualität deutlich verbessern.

In den letzten 20 Jahren hat sich die Prognose für Patientinnen und Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie deutlich gebessert. Die verschlossenen Lungengefäße lassen sich heute zumeist interventionell wiedereröffnen. In bestimmten Fällen empfiehlt es sich, dabei zwei Methoden zu koppeln.

Als Goldstandard in der Therapie der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) gilt die pulmonale Endarteriektomie (PEA), da der organisierte Thrombus bei diesem Verfahren direkt aus dem Gefäß entfernt wird. In etwa 25 % der Fälle bleibt aber trotz des Eingriffs eine pulmonale Hypertonie (PH) zurück oder kann sich sogar neu entwickeln, schreibt ein Autorenteam um…

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