Anzeige

Therapie atropher Narben Laser, Radiofrequenz und nadelfreie Injektion

Autor: Dr. Susanne Gallus

Aknenarben sind zum Zeitpunkt der Therapie in der Regel bereits vollständig entwickelt und oft sehr tief. Aknenarben sind zum Zeitpunkt der Therapie in der Regel bereits vollständig entwickelt und oft sehr tief. © Science Photo Library

Insbesondere große oder tiefe Wunden können so deutliche Spuren hinterlassen, dass das Leben der Betroffenen dauerhaft eingeschränkt ist – wenn man nichts dagegen tut. Die Optionen, die heute für die Narbenbehandlung zur Verfügung stehen, kombinieren modernste Medizintechnik mit körpereigenen Heilungsmechanismen.

Für atrophe Narben gibt es viele Gründe: Akne, Infektionen (z.B. Pockennarben), Operationen, Verbrennungen oder andere Traumata. Gemeinsam ist allen, dass i.d.R. lokal ein großer Teil des Gewebes zerstört wurde und Volumen bzw. Kollagen fehlt, erklärte Dr. ­Christine Dierickx­, niedergelassene Dermatologin in Luxemburg.

Lasersysteme sind nicht mehr die einzige Option

Im Idealfall behandelt man Narben früh – innerhalb der ersten drei Monate nach der Wunde –, um die Heilung zu optimieren. Dadurch erhält man die besten Resultate, begründete die Kollegin ihre Empfehlung. Allerdings ist das nicht immer möglich, z.B. im Fall von Akne­narben. Dr. Dierickx verwendet u.a. verschiedene…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.