Mit der Insulinempfindlichkeit die Fertilität steigern
Eine Prävalenz von bis zu 8 %
macht das PCOS zu einer der häufigsten
endokrinen Störungen im
reproduktionsfähigen Alter. "Dennoch
existieren bis dato keine allgemein
gültigen und international
akzeptierten diagnostischen Kriterien
für dieses außerordentlich heterogene
Krankheitsbild", bemängelt
Privatdozent Dr. ANDREAS
HAMANN von der Abteilung für Innere
Medizin I der Medizinischen
Universitätsklinik in Heidelberg.
Verdacht auf PCOS? Nüchtern-BZ testen
Während US-Kollegen bei der
Diagnosestellung vor allem auf die
Testosteronwerte bauen und den
Ultraschall weitgehend außen vor
lassen, stützt sich die Diagnose bei
uns vor allem auf die typischen sonographischen
Befunde. In Heidelberg
kombiniert…
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