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Multiple Sklerose: 2-Jahres-Ergebnisse aus der Nationalen MS-Kohorte

Autor: Manuela Arand

Rund 1200 Patienten mit CIS und RRMS bilden die Kerngruppe der Nationalen MS-Kohorte. Rund 1200 Patienten mit CIS und RRMS bilden die Kerngruppe der Nationalen MS-Kohorte. © iStock.com/B&M Noskowski

Ob sich eine Multiple Sklerose rasch verschlechtern wird und der Patient deshalb eine intensivere Behandlung braucht, lässt sich schon früh an MRT- und Liquorbefunden ablesen. Dafür sprechen erste Ergebnisse aus der Nationalen MS-Kohorte.

Mehr als 20 Zentren haben bundesweit Patienten in frühen Krankheitsstadien in die Nationale MS-Kohorte eingebracht. Knapp die Hälfte litt unter einem klinisch isolierten Syndrom (CIS), die übrigen unter einer schubförmig-remittierenden MS (RRMS). Die Hoffnung bei dem Projekt: Biomarker zu finden, die eine Chronifizierung ankündigen. Kein Teilnehmer hatte vor Aufnahme in die Kohorte eine krankheitsmodifizierende Therapie (DMT) erhalten, eine Kortisongabe galt dagegen nicht als Ausschlusskriterium.

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