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Myelofibrose: Neue Medikamente vielversprechend

Autor: fg, Foto: thinkstock

In frühen Testphasen sind dabei Kombinationen der neuen Wirkstoffe mit dem JAK-Inhibitor Ruxolitinib besonders wirksam.

Zur Therapie mye­loproliferativer Neoplasien steht bisher nur der JAK-Inhibitor Ruxolutinib zur Verfügung. Weitere Medikamente werden zurzeit entwickelt. Eine Reihe früher Studienresultate wurde auf der ASH-Jahrestagung vorgestellt.

Eine erworbene V617F-Punktmutation im Exon 14 des JAK2-Gens findet sich, wie im Jahr 2005 nachgewiesen wurde, bei einem Großteil aller BCR-ABL-negativen myeloproliferativen Neoplasien. Dies ist der Fall bei fast allen Polycythaemia-vera-Erkrankungen (PV) und bei rund jedem zweiten Patienten mit Myelofibrose und essenzieller Thrombozythämie.

Ruxolitinib bisher als einzige kausale Therapie

Als kausale Therapie gibt es bisher lediglich den JAK1/2-Inhibitor…

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