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Idiopathisches Parkinson-Syndrom Noch im Schlaf durchgeschüttelt

Autor: Maria Weiß

80 % aller Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) klagen über Schlafstörungen. 80 % aller Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) klagen über Schlafstörungen. © iStock/Astrid860

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten nicht-motorischen Symptomen beim idiopathischen Parkinson-Syndrom. Für die passende Therapie ist es wichtig, erst genauer zu differenzieren.

80 % aller Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom (IPS) klagen über Schlafstörungen, berichtete Dr. Michael Krug von der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel. Diese können ganz unterschiedliche Ursachen haben, die differenzierte Therapieansätze erfordern.

Zum Teil behindern nächtliche Akinesen den gesunden Schlaf, da sie z.B. das Umdrehen im Bett erschweren. Frühmorgendliche Dystonien können den Patienten ebenso quälen. Gegen diese parkinsonassoziierten Beschwerden hilft eine adäquate dopaminerge Versorgung rund um die Uhr, die sich mit retardierten Levodopa-Präparaten oder Dopaminagonisten zur Nacht erreichen lässt. Ein Restless-Legs-Syndrom gehört zu den weiteren möglichen Ursachen…

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