
Anzeige
Patienten mit Clusterkopfschmerz sind oft zwanghaft oder histrionisch

Ob der Patient einen Clusterkopfschmerz hat, sehe ich häufig schon, wenn er die Praxis betritt“, berichtete Privatdozentin Dr. Dagny Holle-Lee, Westdeutsches Kopfschmerzzentrum, Universitätsklinikum Essen. Und zwar an seinem Verhalten. Diese Einschätzung bestätigt nun eine Studie mit einem „sehr ausgewählten Kollektiv“ von 26 stationär behandelten vorwiegend chronischen Clusterpatienten. Alle hatten einen auffälligen Charakter, sie zeigten sich häufig zwanghaft (33 %) oder mit einer narzisstischen (13 %) bzw. histrionisch auffälligen Persönlichkeit (29 %). Offen bleibt jedoch, ob Betroffene vorher schon solche Verhaltenseigenschaften hatten oder sie erst durch die Erkrankung entwickelt…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.
Anzeige