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Ösophaguskarzinom PD1-Inhibitor zusätzlich zur Chemotherapie steigert pCR-Rate

ASCO-GI 2024 Autor: Dr. Katharina Arnheim

Die zusätzliche Gabe eines CPI hat sich beim Ösophaguskarzinom bewährt. Die zusätzliche Gabe eines CPI hat sich beim Ösophaguskarzinom bewährt. © MQ-Illustrations – stock.adobe.com

Für Erkrankte mit resektablem Plattenepithelkarzinom des Ösophagus hat sich die zusätzliche Gabe eines CPI zur neoadjuvanten Che-motherapie bewährt: Die Rate pathologisch kompletter Remissionen verbesserte sich signifikant.

Patient:innen mit lokal fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus (ESCC) benötigen dringend neue Therapiemodalitäten, um die Häufigkeit von Rückfällen nach Tumorresektion zu minimieren. Der PD1-Inhibitor Camrelizumab ist in China zusammen mit Cisplatin/Paclitaxel Standard in der Erstlinie fortgeschrittener ESCC. Mittlerweile gibt es zahlreiche Hinweise für die Aktivität und die hohen pCR-Raten bei Kombination von CPI mit einer neoadjuvanten Chemotherapie, informierte Dr. Dr. Yin Li, National Cancer Center, Peking. ­ESCORT-NEO ist die erste Phase-3-Studie, in der Forschende Camrelizumab in diesem Setting untersuchen. 

391 Personen mit lokal fortgeschrittenen, resektablen ESCC

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