Alkohol und Leber im Fokus Phosphatidylethanol hilft beim Management der alkoholischen Fettlebe

Autor: Nina Arndt

Phosphatidylethanol im Blut deckt riskanten Alkoholkonsum auf und verbessert das Management der alkoholischen Fettleber Phosphatidylethanol im Blut deckt riskanten Alkoholkonsum auf und verbessert das Management der alkoholischen Fettleber © Nadzeya - stock.adobe.com

Phosphatidylethanol im Blut deckt riskanten Alkoholkonsum auf und verbessert das Management der alkoholischen Fettleber – unabhängig von Patientenangaben.

Die mit der alkoholassoziierten Lebererkrankung verbundene Mortalität verharrt in Europa seit 2005 auf höchstem Niveau. Eine effektive Therapie ist die Alkoholabstinenz, doch der Verzicht gestaltet sich für Patientinnen und Patienten schwierig.

Global ist Alkohol ein zunehmendes Problem“, betonte Prof. Dr. Christoph Sarrazin vom St. Josefs-Hospital Wiesbaden. Ab einem täglichen Konsum von 20 g bei Frauen bzw. 30 g EtOH bei Männern (das entspricht etwa zwei bzw. drei 0,25-Liter-Gläsern Bier) ist das Risiko für Leberschäden erhöht. Allerdings gibt es keine gesichert unschädliche Menge an Alkohol, so der Referent. 

Bei Patientinnen und Patienten mit einer Fettleber spricht man ab einer…

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