Anzeige

Fachärztliche Leitlinie Pneumologische Spielregeln fürs Asthma

Autor: Manuela Arand

Die neue S2k-Leitlinie bringt Klarheit in Punkten, in denen verschiedene Aussagen zu Diagnose und Therapie der Asthma bronchiale bestehen. Die neue S2k-Leitlinie bringt Klarheit in Punkten, in denen verschiedene Aussagen zu Diagnose und Therapie der Asthma bronchiale bestehen. © Orawan – stock.adobe.com

Die Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma beantwortet nicht alle Fragen, die für Pneumologen relevant sind. Eine Expertengruppe hat daher eine eigene Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma erarbeitet und auch bei Punkten einen Konsens erarbeitet, bei denen klare Evidenz fehlt.

Die neue S2k-Leitlinie behandelt Themen, die vor allem Pneumologen beschäftigen, etwa Bodyplethysmografie, Asthma in der Schwangerschaft oder schweres Asthma. Natürlich kann sie das Rad nicht völlig neu erfinden, sie steht im Einklang mit anderen nationalen und internationalen Leitlinien. Aber sie schafft Klarheit für die deutschen Fachärzte, wo andere Leitlinien im Widerspruch zueinander stehen.

Ein Beispiel ist die Reversibilitäts­testung – unverzichtbar in der Dia­gnosestellung. Als Bezugsgröße empfehlen sowohl die Global Initiative for Asthma (GINA) als auch die ­European Respiratory Society (ERS) die vor der SABA-Inhalation bestimmte FEV1 und sie definieren Reversibilität als…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.