Schlechtes Versteck für den Darmkrebs
Wer darmkrebsgefährdet ist und auf Symptome wartet, bevor er zum Arzt geht, handelt leichtsinnig. Denn die Warnsignale und Frühsymptome des Krebses sind leider nie sehr eindeutig: Änderungen der Stuhlgewohnheiten, Blähungen, Schmerzen und Blut im Stuhl werden weitaus häufiger mit anderen Magen-Darm-Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Ein Darmkrebs dagegen, der solche Beschwerden verursacht, ist meist schon so weit fortgeschritten, dass die Heilungsaussichten nicht mehr gut sind: Mehr als die Hälfte der Erkrankten verstirbt dann innerhalb von fünf Jahren an den Folgen des Krebses.
Darmkrebs entsteht meist aus Polypen
Deswegen gibt es Vorsorgeuntersuchungen, die den langsam wachsende Krebs…
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