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CAR-T-Zellen Schluss mit Muskelschwäche und Dyspnoe!

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Durch die CAR-Therapie besserte sich der Zustand des Patienten deutlich. Seine Gehstrecke konnte er von 10 m auf über 5 km erhöhen. Durch die CAR-Therapie besserte sich der Zustand des Patienten deutlich. Seine Gehstrecke konnte er von 10 m auf über 5 km erhöhen. © Gajus – stock.adobe.com

CAR-T-Zellen entwickeln sich in immer mehr Bereichen der Rheumatologie zur vielversprechenden Option. Die Therapie scheint auch beim Antisynthetase-Syndrom effektiv und sicher zu sein.

Chimäre Antigenrezeptorzellen (CAR) eignen sich möglicherweise auch zur Behandlung des Antisynthetasesyndroms, wie der Fall eines 41-jährigen ­Patienten mit schwerer therapieresistenter Myopathie und interstitieller Lungenerkrankung (ILD) zeigt. In den vorangegangenen 18 Monaten hatte der Mann eine durchgehend aktive Myositis mit CK-Spiegeln über 1.000 U/l, berichten die Autoren um Privatdozent Dr. Fabian Müller vom Deutschen Zentrum für Immuntherapie am Universitätsklinikum Erlangen. Eine orale Prednisolontherapie (10–250 mg/d) blieb erfolglos, Rituximab (2 x 1 g) führte nur zu einer vorübergehenden Besserung. Die Anwendung von i.v.-Immunglobulinen (2 mg/kgKG) und oralem Tacrolimus (10 mg/d…

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