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Schweres Asthma: in vier Schritten können Sie die Situation ihrer Patienten verbessern

Autor: Manuela Arand

Phäno- und Endotypen werden immer besser charakterisiert. Phäno- und Endotypen werden immer besser charakterisiert. © Pixabay

Nur sehr wenige Patienten haben ein schweres, nicht kontrollierbares Asthma. Aber wen es trifft, der hat zu kämpfen: mit eingeschränkter Lebensqualität, schlechter „Alltagstauglichkeit“, hoher Morbidität und Mortalität.

Zwei von drei Patienten mit schwerem Asthma sind nicht in der Lage, in Vollzeit einem Beruf nachzugehen, betonte Professor Dr. Peter Gibson von der Universität Newcastle, Australien. Über 90 % haben mehr als eine durch orale Steroide ausgelöste Begleiterkrankung – hoch signifikant mehr als jene Patienten mit mildem bis mittelschwerem Asthma. Die Palette reicht von Diabetes über Katarakt bis hin zur Osteoporose.

Aktuell versuchen Kliniker und Forscher, Phäno- und Endotypen des Asthmas exakter zu charakterisieren, um zu einer gezielten, für den individuellen Patienten maßgeschneiderten Therapie zu gelangen. Phänotypisch kann man sich zunächst an simplen Fakten wie dem Alter…

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