Signifikant weniger skeletale Ereignisse, mehr Lebensqualität für die Patientin
Bis zu 75 % der Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom entwickeln Knochenmetastasen, die in der Folge zur Knochendestruktion führen. Letztere wird wesentlich durch die Osteoklasten induziert – und genau hier greift Denosumab an. Der voll humane monoklonale Antikörper bietet erstmals die Möglichkeit, ursächlich in den pathophysiologischen Mechanismus der Osteoklasten-vermittelten Knochenzerstörung einzugreifen, weshalb sich mit der Substanz große Hoffnungen verbinden.
In der randomisierten Phase-III-Studie (#22) wurden über 2000 Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom und nachgewiesener Knochenmetastasierung alternativ mit Denosumab (120 mg s.c.) oder Zoledronsäure (4 mg…
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