Stammzelle lässt Haare sprießen
Die Haarfollikel sind das Hauptproblem: Statt kräftigem Schopf produzieren sie nur noch dünne, farblose, meist unsichtbare Härchen, der Mann wird schütter. Doch Stammzellen aus fitten Follikeln können diesen Prozess umkehren, wie Tierversuche schließen lassen.
Bislang hatte es niemand geschafft, diese Hoffnungsträger aus der Haarwurzel vom umgebenden Gewebe zu trennen, doch US-Forscher regten Mäusefell-Zellen zur Produktion eines fluoreszierenden Proteins an, und konnten sie so isolieren. Dann kam der aufregende Part der Studie, die Verpflanzung der "Haartreiber" auf ein anderes Tier. Und siehe da, am neuen Wirkort ließen die Stammzellen kräftig Haare sprießen. Könnte man solche Zellen…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.