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Brustkrebs „Therapeutische Lücke schließen“

Medizin und Markt Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

Die orale Gabe sei nicht nur patient:innenfreundlicher, sondern es bestehe die Hoffnung, die Sub­stanzen auch für die Behandlung des frühen HR+ Mammakarzinoms einzusetzen. Die orale Gabe sei nicht nur patient:innenfreundlicher, sondern es bestehe die Hoffnung, die Sub­stanzen auch für die Behandlung des frühen HR+ Mammakarzinoms einzusetzen. © 尚子 古橋 ‒ stock.adobe.com

Der orale selektive Östrogenrezeptor-Degrader Giredestrant hat sich in der coopERA beim frühen HR+/HER2- Mammakarzinom als wirksam erwiesen. Damit könnte sich hier eine therapeutische Lücke schließen.

Fulvestrant ist derzeit der einzige auf dem Markt verfügbare selektive Östrogenrezeptor-Degrader (SERD) für die Therapie des HR+/HER2- Mammakarzinoms. Aufgrund der schlechten Bioverfügbarkeit muss die Substanz intra­muskulär appliziert werden. Eine Zulassung besteht nur für Betroffene mit metastasierter Erkrankung. 

Eine wichtige Perspektive bieten die in der klinischen Prüfung befindlichen oralen SERD, so Prof. Dr. ­Peter A. ­Fasching vom Universitätsklinikum Erlangen. Die orale Gabe sei nicht nur patient:innenfreundlicher, sondern es bestehe die Hoffnung, die Sub­stanzen auch für die Behandlung des frühen HR+ Mammakarzinoms einzusetzen. Er verwies dabei auf die abschließende Analyse der…

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