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Therapieplan für die Lungen-Sarkoidose – Behandlung auch am Phänotyp orientieren

Autor: Friederike Klein

Die Initialtherapie der Lungensarkoidose erfolgt fast immer mit Glukokortikoiden. Die Initialtherapie der Lungensarkoidose erfolgt fast immer mit Glukokortikoiden. © Science Photo Library/Cavallini, James

Was tun, wenn die Evidenzbasis zu schlecht ist, um für eine Krankheit Leitlinien entwickeln zu können? Dann setzen sich Experten eben in einem Panel zusammen und erstellen Konsensempfehlungen. So geschehen im Falle der Lungensarkoidose.

Die Sarkoidose tritt regional unterschiedlich häufig auf, die Inzidenzraten schwanken daher zwischen 2,3 und 17,8 pro 100.000. Bis zu ein Drittel der Patienten erlebt ohne Therapie eine Spontanheilung, andere wiederum entwickeln eine chronische oder progressive Fibrose. Da es an randomisierten, kontrollierten Studien mangelt, haben sich 26 internationale Sarkoidose-Experten zusammengetan, um Empfehlungen für die Pharmakotherapie zu erstellen.

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