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NSCLC VISION bestätigt

WCLC 2022 Autor: Josef Gulden

Studien über das NSCLC mit METex14-Skipping-Mutationen sind bisher noch recht rar. Studien über das NSCLC mit METex14-Skipping-Mutationen sind bisher noch recht rar. © Rasi – stock.adobe.com

Die Wirksamkeit des MET-spezifischen TKI Tepotinib bei NSCLC-Patient:innen mit MET-Exon14-Skipping-Mutationen wurde kürzlich in einer Parallelkohorte der Zulassungsstudie VISION bestätigt. Auch nicht vorbehandelte Personen und Erkrankte mit Hirnmetastasen profitierten.

Skipping-Mutationen in Exon 14 des MET-Gens (METex14) finden sich bei etwa 2–4 % aller NSCLC. Seit Kurzem ist der MET-spezifische Tyrosinkinase-Inhibitor Tepotinib für Patient:innen mit diesen Veränderungen zugelassen, die bereits eine Chemo- oder eine Immuntherapie erhalten haben. Die Zulassung basierte im Wesentlichen auf den Ergebnissen der Kohorte A der Phase-2-Studie VISION, in die 152 NSCLC-Erkrankte mit ­METex14-Skipping-Mutationen eingeschlossen waren. Die Daten wurden nun durch die Auswertung der Pa­rallelkohorte C eindrucksvoll bestätigt, die Prof. Dr. Michael Thomas, Thoraxklinik Heidelberg, vorstellte. Darin waren 161 Personen mit Tepotinib behandelt worden. 

In der primären…

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