Anzeige

Delir Von Apathie bis Wahn

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Ein Delir wird oft zu spät erkannt und zuvor häufig fehldiagnostiziert. Ein Delir wird oft zu spät erkannt und zuvor häufig fehldiagnostiziert. © ysuel – stock.adobe.com

Ein Delir verläuft bei älteren Patienten nach wie vor in bis zu 30 % der Fälle letal. Eine frühe Therapie kann für Abhilfe sorgen – aber die Störung wird oft zu spät erkannt.

Charakteristisch für das Delir sind der akute Beginn und der teilweise stark fluktuierende Verlauf. Zusätzlich müssen eine Aufmerksamkeitsstörung sowie eine Beeinträchtigung des Bewusstseins und/oder kognitiv-emotionale Veränderungen bestehen. Unterschieden werden zwei Typen mit unterschiedlichen Symptomen (siehe Kasten). Diese treten allerdings oft auch im Wechsel oder in einer Mischform auf.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.