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Herzinsuffizienz Von Dapagliflozin profitieren Patienten mit HFmrEF und HFpEF

Autor: Alexandra Simbrich

Zur Auswertung eingesetzt wurden zwei verschiedene statistische Verfahren. Zur Auswertung eingesetzt wurden zwei verschiedene statistische Verfahren. © Maksym Povozniuk – stock.adobe.com

Mit dem SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin erweitern sich die Therapiemöglichkeiten bei Herzinsuffizienz. Von der Substanz profitieren sowohl Patienten mit leicht reduzierter Ejektionsfraktion (HFmrEF) als auch solche mit erhaltener Auswurfleistung (HFpEF).

Für Herzinsuffizienz-Patienten mit leicht reduzierter (HFmrEF) oder erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) standen lange nur wenige Therapieoptionen zur Verfügung. Mit dem SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin hat sich das Therapiespektrum um einen weiteren Wirkstoff erweitert, wie aus den Daten von DELIVER hervorgeht. In der Phase-3-Studie hatten über 6.200 Patienten mit HFmrEF und HFpEF entweder 10 mg Dapagliflozin einmal täglich oder Placebo erhalten.

In einer vorab festgelegten Analyse ermittelte ein Team um Dr. John McMurray vom Cardiovascular Research Centre der British Heart Foundation die Wirkung des SGLT2-Hemmers auf die Gesamtzahl der Episoden einer sich verschlechternden Herzinsuffizienz.…

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