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Primär biliäre Cholangitis Wie Experten die Daten zu Elafibranor und Seladelpar einordnen

Autor: Dr. Elke Ruchalla/Kathrin Strobel

Zwar profitieren viele Kranke von dem Medikament der ersten Wahl, Ursodesoxycholsäure, aber fast die Hälfte spricht nicht darauf an. Zwar profitieren viele Kranke von dem Medikament der ersten Wahl, Ursodesoxycholsäure, aber fast die Hälfte spricht nicht darauf an. © Viktoria - stock.adobe.com

Zu zwei PPAR-Agonisten für die Therapie der PBC wurden in den vergangenen Monaten Studienergebnisse publiziert. Was bedeuten die neuen Daten für die Versorgung? 

Bei der primären biliären Cholangitis kommt es zu einer chronischen Inflammation und letztlich zum Absterben der kleinen intrahepatischen Gallengänge, schreibt David Assis von der Yale School of Medicine, New Haven. Im Endeffekt resultieren eine zunehmende Cholestase, Leberfibrose und -zirrhose, eine Leberinsuffizienz und unbehandelt der Tod der Betroffenen. Wirksame Therapien sind weiterhin Mangelware. Zwar profitieren viele Kranke von dem Medikament der ersten Wahl, Ursodesoxycholsäure, aber fast die Hälfte spricht nicht darauf an. Die einzige in den USA zugelassene Behandlung der zweiten Wahl ist Obeticholsäure. Aber auch sie führt bei einem relevanten Teil der Patienten nicht zum Erfolg.…

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