Anzeige

Multiples Myelom Wie neue Substanzen die Prognose verbessern

DGHO 2021 Autor: Dr. Miriam Sonnet

Die Referentin gab einen Überblick über aktuelle Daten zu neuen Substanzen, die für die Rezidivtherapie zur Verfügung stehen. Die Referentin gab einen Überblick über aktuelle Daten zu neuen Substanzen, die für die Rezidivtherapie zur Verfügung stehen. © iStock/elenabs

Rezidiviert das Multiple Myelom nach einer Erstlinie, stehen verschiedene Optionen zur Wahl. Innovative Wirkstoffe wie Selinexor und Belantamab-Mafodotin ergänzen das Armamentarium und eröffnen sogar stark vorbehandelten Patienten neue Chancen.

Dank Substanzen wie u.a. Proteasom-Inhibitoren, Immunmodulatoren und Antikörpern hat die Therapie des Multiplen Myeloms in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Folglich verlängerte sich das Gesamtüberleben der Betroffenen um das Zwei- bis Vierfache im Vergleich zur vergangenen Dekade. Dennoch rezidivieren die meisten Erkrankten, was mehrere Behandlungslinien nach sich zieht.

Wichtig für die Therapieentscheidung sei unter anderem, wie fit die Patienten sind, erinnerte Professor Dr. Monika Engelhardt vom Universitätsklinikum Freiburg. Aber auch andere Faktoren müssen berücksichtigt werden (s. Kasten).

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.