Anzeige

Prostatakarzinom Zusätzliches Abirateron zum SOC verschafft Männern mit mCSPC einen Vorteil

Autor: Dr. Miriam Sonnet

Bring das Zusammenfügen der diversen Konzepte einen klinischen Vorteil? Bring das Zusammenfügen der diversen Konzepte einen klinischen Vorteil? © Quils – stock.adobe.com

Erhalten Personen mit de novo metastasiertem kastrationssensitivem Prostatakarzinom zusätzlich zum Standard eine Abirateron-Behandlung, so verbessert das sowohl radiografisches PFS als auch OS signifikant. Die Autor:innen der PEACE-1-Studie fordern daher, die Kombination standardmäßig in dieser Indikation einzusetzen – zumindest bei Patienten mit High-Volume-Erkrankung.

Patienten mit metastasiertem kastrationssensitivem Prostatakarzinom (mCSPC) erhalten standardmäßig eine An­drogendeprivationstherapie (ADT) zusammen mit entweder Docetaxel, einer Hormonbehandlung oder einer Bestrahlung. Es stellt sich nun die Frage, ob das Zusammenfügen der diversen Konzepte einen klinischen Vorteil bringt und – falls dem so sein sollte – welches sich davon am besten für das de novo mCSPC eignet. Prof. Dr. Dr. Karim Fizazi vom Institut Gustave Roussy, Villejuif, und Kolleg:innen prüften daher in der Phase-3-Studie PEACE-1, ob sich die Prognose durch die Gabe von Abirateron plus Prednison mit oder ohne Radiatio zusätzlich zum Standard of Care (SOC) verbessert.

Die 1.173…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.