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Fachinformation
 
 
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  Nr. 6 • 2022 • Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
Neues aus der Neurologie und Psychiatrie
 
 
 
 
   
   
Therapieresistente Depression mit intravenösem Ketamin heilen?  
   
 Bei therapieresistenter Depression kann die intravenöse Gabe von Ketamin eine wirksame Option sein. Auch am Zi Mannheim wird die Off-Label-Behandlung durchgeführt. Eine Kollegin berichtet, worauf dabei zu achten ist.  
 
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eCME: Bedeutung von Depotpräparaten in der Erhaltungstherapie der Schizophrenie
 
Die eCME gibt Einblick in den aktuellen Kenntnisstand der Schizophrenietherapie und stellt die Ergebnisse der PRELAPSE-Studie, in der Depotpräparate mit einer Standardtherapie bei Patienten in einer frühen Krankheitsphase verglichen wurden, vor.
 
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ALS: Leitlinie formuliert Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie  
   
Die amyotrophe Lateralsklerose führt innerhalb weniger Jahre zum Tod und erschwert die verbleibende Lebenszeit ungemein. Umso wichtiger ist es, die Erkrankung  früh zu erkennen und die Beschwerden optimal zu lindern.  
 
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Ist die symptomatische MS-Therapie noch relevant? Prof. Schreiber im Interview
 
Welchen Stellenwert hat die symptomatische MS-Therapie heutzutage überhaupt noch? Auf diese und weitere Fragen geht Prof. Dr. Herbert Schreiber (Ulm) im Interview ein und umreißt dabei auch die Rolle des THC:CBD-Sprays Sativex®.
 
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Enzephalitis: Niedrige Titer gegen Hirnantigene nicht immer harmlos  
   
 Autoantikörper im Serum können auf schwerwiegende Erkrankungen hinweisen. Niedrige Titer ausschließlich im Serum sind allerdings nicht relevant – das gilt auch bei Enzephalitis.  
 
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Risiko Vitamin-B12-Mangel: Gravierende Folgen vermeiden
 
Bleibt ein Vitamin-B12-Mangel unbehandelt, kann er für Ihre Patienten schwerwiegende neuropsychiatrische Folgen haben. Welche dies sind und wie sie durch eine geeignete Therapie verhindert werden, erfahren Sie im Vitamin-B12-Hub.
 
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Schlaganfall: Statine eigenen sich auch für Risikopatienten  
   
Zu einer optimierten Sekundärprävention nach Schlaganfall gehört auch die Lipidsenkung mit Statinen. Allerdings wird das Hirnblutungsrisiko unter dieser Therapie kontrovers diskutiert. Unklar ist zudem der Benefit für Hochbetagte.   
 
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Webinare zur Erstlinientherapiea der aktiven RMS
 
KESIMPTA® (Ofatumumab) ist die erste anti-CD20-Therapiea in einem Fertigpenb zur Selbstverabreichungc,d,1 und mit vergleichbarem Nebenwirkungsprofil wie Teriflunomid. Erfahren Sie mehr in unseren Webinaren über den Nutzen von KESIMPTA.
 
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Pflichttext und Referenzen
 
 
 
 
 
   
   
Syringomyelie durch sorgfältige OP vermeiden  
   
Wenn ein Querschnittsgelähmter nach Monaten oder Jahren plötzlich neue neurologische Ausfälle entwickelt, kann eine Syringomelie dahinterstecken. Ulmer Neurochirurgen untersuchten jetzt die Risikofaktoren dafür.  
 
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Sexuelle Belästigung: Nein heißt nein – auch beim Arzt!
 
Sexuelle Übergriffe kommen überall vor: im Sprechzimmer einer Hausarztpraxis, am Klinikbett oder bei der Körperwäsche Pflegebedürftiger. Die meisten der Grenzüberschreitungen begehen Ärzte. Schlüpfrigen Kommentaren oder unerwünschten Berührungen…
 
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Lästernde MFA: Welche arbeitsrechtlichen Möglichkeiten Ärzte haben  
   
Ein Stück weit müssen Arbeitgeber damit leben, dass ihre Beschäftigten über sie reden. Nehmen Äußerungen aber eine beleidigende Form an, sind disziplinarische Schritte möglich, erklärt eine Rechtsanwältin.  
 
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Update Migräne – Wichtige Erkenntnisse für die Praxis
 
 
In dieser CME-zertifizierte Webinaraufzeichnung erhalten Sie einen aktuellen Überblick über Diagnostik und Therapie der Migräne.
 
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Medizin und Markt
 
 
 
 
   
   
Breitspektrum-Antiepileptikum mit hohen Anfallsfreiheits- und Retentionsraten  
   
Der frühe Einsatz von Perampanel (Fycompa®) als Zusatztherapie kann für Menschen mit nicht kontrollierten fokalen oder primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen (pGTKA) die Chancen auf eine Reduktion der Anfallsfrequenz bis hin zu einer…  
 
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Floodlight® MS: Digitale Unterstützung bei der MS-Therapie
 
Die wissenschaftsbasierte Software Floodlight® MS ermöglicht Menschen mit MS das objektive und langfristige Erfassen ihrer motorischen und kognitiven Funktionen per Smartphone-App. Welche Chancen bieten sich dadurch für die MS-Therapie?
 
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