Anzeige

Herzinsuffizienz Neue Empfehlungen bei mäßiggradig reduzierter sowie erhaltener Ejektionsfraktion

Autor: Dr. Elke Ruchalla

Die meisten Medikamente, die bei eingeschränkter Ejektionsfraktion helfen, erzielen bei der HFpEF keine großen Erfolge. Die meisten Medikamente, die bei eingeschränkter Ejektionsfraktion helfen, erzielen bei der HFpEF keine großen Erfolge. © kitinut – stock.adobe.com

Für die Behandlung der Herzinsuffizienz kommt eine ganze Reihe von Medikamenten in Betracht. Von einer ganz bestimmten Substanzklasse können betroffene Patienten besonders profitieren.

DDer Schweregrad einer Herzinsuffizienz lässt sich anhand der linksventrikulären  Auswurfleistung beschreiben. Beträgt sie ≤ 40 %, spricht man von einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion, kurz HFrEF. Eine Auswurffraktion von 41–49 % gilt als mäßiggradig vermindert, es liegt eine Herzinsuffizienz mit moderat reduzierter Ejektionsfraktion (HFmrEF) vor. Besteht eine Herzinsuffizienz bei erhaltener Ejektionsfraktion ≥ 50 %, handelt es sich um eine HFpEF.

Für die exaktere Einstufung kommen neben klinischem Bild und ausgeworfenem Blutvolumen verschiedene Biomarker hinzu, etwa die Serumspiegel des NT-proBNP* oder des BNP**. Sie gelten im Vergleich zu den echokardiografischen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.