Subsyndromale Angststörungen Mit Lavendelöl auf der sicheren Seite

Autor: Ludger Riem

Etwa jeder vierte Bundesbürger leidet derzeit häufig an Angst- und Unruhezuständen. Dies belegen die Ergebnisse der repräsentativen TNS Infratest-Umfrage "Die Ängste der Deutschen" aus dem Jahr 2017. Die Einnahme eines speziellen Lavendelöl-Präparates kann in solchen Fällen Linderung verschaffen und einer drohenden Chronifizierung Vorschub leisten.

"Angst an sich ist nichts Pathologisches", konstatierte der Psychiater Prof. Dr. Peter Zwanzger, Wasserburg. Jedenfalls dann nicht, wenn man sie im richtigen Moment und nicht in zu großer Ausprägung hat. Dies jedoch trifft bei rund 25 % der deutschen Bevölkerung – darunter vor allem Frauen – offenbar nicht zu. Noch bevor psychiatrisch harte Definitionskriterien im Sinne von Phobie, Panikattacke oder generalisierter Angsterkrankung erfüllt sind, gibt es auch bei subsyndromalen Angststörungen Interventionsbedarf. Von einer solchen ist dann auszugehen, wenn über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen Symptome wie Ruhelosigkeit, leichte Ermüdbarkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit etc.…

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