Anzeige

Schweres Asthma: Individuelle Symptomkontrolle durch Biologika

Autor: Dr. Barbara Kreutzkamp

Mit der Entwicklung der zielgerichteten Biologika besteht Hoffnung, dass nun auch sehr schwer erkrankten Asthmapatienten zielgerichtet geholfen werden kann. (Agenturfoto) Mit der Entwicklung der zielgerichteten Biologika besteht Hoffnung, dass nun auch sehr schwer erkrankten Asthmapatienten zielgerichtet geholfen werden kann. (Agenturfoto) © iStock/archigram

Die meisten Patienten mit Asthma lassen sich gut mit Controllern und Relievern einstellen. Für den kleinen Teil der sehr schwer Betroffenen reichen klassische Medikamente aber nicht aus. Diese Lücke füllen Biologika – vorausgesetzt, der Atemwegserkrankung liegt eine Typ-2-Inflammation zugrunde.

Lange Zeit waren Kortikosteroide die einzigen immunmodulierenden Arzneistoffe in der Asthmatherapie. Mit der Entwicklung der zielgerichteten Biologika besteht Hoffnung, dass nun auch sehr schwer erkrankten Asthmapatienten zielgerichtet geholfen werden kann, schreiben Dr. ­Ravi K. ­Viswanathan und Professor Dr. ­William W. ­Busse von der University of Wisconsin.

Diese Patienten der GINA*-­Stufe 4/5 bleiben trotz maximal ausgereizter Therapie mit den klassischen Controllern und Relievern symptomatisch und haben ein hohes Risiko für Exazerbationen. Zusätzlich sind sie häufig durch die Einnahme von oralen Kortikosteroiden belastet. Für diese schwer Betroffenen empfiehlt die GINA-Leitlinie die…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.