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Viele Patienten mit bipolarer Störung gefährden in akuter affektiver Episode sich und andere

Autor: Maria Fett

Mit den Depressionen und Manien, die Menschen mit bipolarer Störung durchleben müssen, haben einfache Stimmungsschwankungen nichts zu tun. Mit den Depressionen und Manien, die Menschen mit bipolarer Störung durchleben müssen, haben einfache Stimmungsschwankungen nichts zu tun. © iStock/sdominick

Bis zur Diagnose einer bipolaren Erkrankung und der effektiven Pharmakotherapie ist es oft ein langer Weg. Neben der Akutbehandlung ist die Erhaltungstherapie entscheidend. Denn die Betroffenen haben ein lebenslanges Risiko, erneut an einer Manie oder Depression zu erkranken.

Der ein oder andere hat sicher schon einmal an sich beobachten können, wie er sowohl die Höhen einer Ekstase als auch die Tiefen einer Melancholie durchlebt und vielleicht sogar „genossen“ hat. Solche Stimmungsschwankungen gehören zum Leben dazu und machen manchmal dessen den Reiz aus. Mit den Depressionen und Manien, die Menschen mit bipolarer Störung durchleben müssen, hat das jedoch nichts zu tun. Für sie ist dieser extreme Gegensatz mehr als Pathos.

Wiederkehrende Wechsel von (Hypo-)Manien und Depressionen zeichnen das Bild der bipolaren Störung. Haben Betroffene zumindest eine vollständige, d.h. die normale soziale und berufliche Funktion störende, manische Episode und zusätzliche…

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