Nährstoffsubstitution Vitamin D und Magnesium wirken synergistisch
Für eine Substitution empfehlen Experten, eine Kombination mit Magnesium in Erwägung zu ziehen, um synergistische Effekte mit dem Mineralstoff zu nutzen.
Wie Apotheker Uwe Gröber, Essen, berichtete, wurde bei 40 % der in der Metaanalyse untersuchten Europäer ein 25-Hydroxy-Vitamin-D-Spiegel <50 nmol/l (20 ng/l) festgestellt; bei diesen Werten spricht man von einem Vitaminmangel. Als Risikofaktoren für ein Vitamin-D-Defizit nannte er höheres Lebensalter, Übergewicht und dunkle Jahreszeit, aber auch Erkrankungen, wie Nierenerkrankungen, Krebsleiden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und chronische Magen-Darm-Erkrankungen. Darüber hinaus kann die Einnahme von Arzneimitteln wie…
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