Betroffene wieder in Gang setzen Was gegen motorische und nichtmotorische Beschwerden bei Morbus Parkinson hilft
Morbus Parkinson trifft vorwiegend ältere Menschen.
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Morbus Parkinson trifft vorwiegend ältere Menschen. Die Erkrankung beginnt meist mit einseitigen motorischen Beschwerden und befällt erst nach ein paar Jahren auch die Gegenseite, schreibt Prof. Dr. Brit Mollenhauer von der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel. Der Parkinson-Tremor ist üblicherweise ein Ruhetremor; Rigor und Bradykinese sind zu Beginn auf der zuerst betroffenen Seite stärker ausgeprägt. Diese motorischen Symptome sprechen gut auf dopaminerge Medikamente an. Schreitet die Erkrankung fort, kommen jedoch weitere Probleme hinzu, etwa eine kleinschrittige oder schlurfende Gangstörung oder das Freezing („Einfrieren“ bzw. Starthemmung bei Bewegungen).
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