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Allergie und Asthma Wer braucht was?

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Unter Biologika sollten die Kranken zumindest über die ersten vier bis sechs Monate engmaschig auf ihre Asthmakontrolle hin beobachtet werden.
Unter Biologika sollten die Kranken zumindest über die ersten vier bis sechs Monate engmaschig auf ihre Asthmakontrolle hin beobachtet werden. © iStock/wildpixel

Die moderne Pharmakotherapien bei allergischen Erkrankungen und Asthma setzen zunehmend auf zielgerichtete monoklonale Antikörper. Auch wenn die große Vielzahl an Möglichkeiten einschüchtern mag – es lohnt sich, zumindest einen groben Überblick darüber zu haben, was es gibt.

Seit der Zulassung von Omalizumab für Patienten mit Asthma durch die Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 2003 haben weitere Biologika in die Therapie respiratorischer und allergischer Erkrankungen Einzug gehalten. Mepolizumab, Reslizumab, Benralizumab oder Dupilumab – die Entscheidung, welches Biologikum man wann einsetzt, hängt dabei nicht allein von der Indikation ab, schreiben Dr. ­Tara ­Saco, ­Windom Allergy, Asthma and Sinus, ­Sarasota und Koautoren in einem Übersichtsartikel.

Dupilumab und Omalizumab sind in den USA als einzige Biologika nicht nur bei schwerem Asthma, sondern auch bei moderater persistierender Erkankung angezeigt, berichten die vier Experten. Bei der…

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