DGIM 2022 – 128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Um „die Grenzen der Inneren Medizin“ drehte sich der 128. Internistenkongress in Wiesbaden. Wer vom 30. April bis 3. Mai nicht live vor Ort oder online teilnehmen konnte, aber doch wissen möchte, welche Grenzen bestehen und noch zu überwinden sind, kann hier nachschauen.
Hier berichten wir aktuell über Highlights des Kongresses aus hausärztlicher Sicht. Ein Schwerpunkt wird zum Beispiel die Digitalisierung sein. Allgemeinmedizinerin Dr. Cornelia Werner, Kolumnistin der Medical Tribune, begleitet in „DGIM aus der Praxis“ ausgewählte Sessions und kommentiert Vorträge aus der Praxisperspektive.
Auch eine neue Podcastfolge von „O-Ton Onkologie“ meldet sich vom Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
DGIM aus der Praxis – Tag 1
In „DGIM aus der Praxis“ werden ausgewählte Vorträge von Tag 1 des DGIM aus hausärztlicher Sicht diskutiert: Steht die Medizin bald vor dem Ausverkauf? Wie wirtschaftlich darf bzw. muss ich in meiner Praxis denken? Wie hat sich die Infektiologie verändert; und technischer: Kommt die elektronische Patientenakte zu früh für die Hausarztpraxis? Last but not least das Thema Digitalisierung, können Wearables und Apps Arbeit abnehmen?
20 launige Minuten DGIM-Themen aus Sicht der Kolleginnen Dr. Cornelia Werner, niedergelassene Hausärztin in Erbach an der Donau und Regina Wittmann.
DGIM aus der Praxis – Tag 2
Im zweiten Teil von „DGIM aus der Praxis“ werden ausgewählte Vorträge von Tag 2 des DGIM aus hausärztlicher Sicht diskutiert: Bei der Dyspnoe das Herz nicht vergessen, Medizin an der Lebensgrenze, Sterben – helfen, COVID-19 beim Hausarzt, und ein Parforceritt durch die typischen Hausarzterkrankungen.
Ca. 20 Minuten DGIM von Hausärztinnen für die Praxis, wieder mit den Kolleginnen Dr. Cornelia Werner, niedergelassene Hausärztin in Erbach an der Donau und Regina Wittmann.
DGIM-Kongressspecial: Digitalisierung, assistierter Suizid und Krebsprävention
Wir haben uns in Wiesbaden auf dem Internistenkongress angehört, was sich in Sachen Digitalisierung, Krebsprävention und Palliativmedizin bzw. assistiertem Suizid getan hat.