
Mit Rückenwind zur Promotion DDG und DZD fördern Promovierende – Bewerbung bis 31. September

Durch das Promotionsförderprogramm der DDG werden vor allem klinisch orientierte Doktorarbeiten sowie Arbeiten im Bereich der Versorgungsforschung unterstützt.
Worin besteht die Förderung der DDG?
- Stipendiat*innen erhalten maximal sechs Monate lang 300 Euro monatlich.
- Betreuer*in und Stipendiat*in erhalten freien Zugang zu einem Diabetes-Kongress und zu einer Diabetes-Herbsttagung.
- Der erfolgreiche Abschluss wird mit 500 Euro honoriert.
- Sollten Treffen mit Projektpartnern erforderlich sein, trägt die DDG für den gesamten Förderzeitraum maximal Reisekosten in Höhe von 200 Euro. Kosten für Verbrauchsmittel werden nicht übernommen.
- Bewerbungen können jeweils bis zum 31. März und bis zum 31. September eingereicht werden.
Eine gleichzeitige andere Förderung der Promotion oder eine finanzierte Anstellung im Rahmen der Promotion gelten als Ausschlusskriterien. Bewerben können sich Promovierende aus dem deutschsprachigen Raum. Promovierende*r und Betreuer*in sollten Mitglied der DDG sein.
Wie fördert das DZD Promotionsstipendiat*innen?
Bewerben können sich wissenschaftlich interessierte Medizinstudierende, die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und eine experimentelle Doktorarbeit in einer DZD-Arbeitsgruppe eines DZD-Partnerstandorts durchführen möchten.
- Der Förderumfang umfasst ein Stipendium über 12 Monate über 992 Euro pro Monat.
- Die Bewerbung erfolgt gemeinsam mit dem wissenschaftlich Betreuenden. Das Thema der Arbeit muss in das DZD-Forschungsprogramm passen.
- Es wird vorausgesetzt, mindestens ein (besser zwei) Frei- oder Urlaubssemester zu nehmen, um intensiv am eigenen Forschungsprojekt arbeiten zu können.
- Eine aktive Teilnahme an DZD NEXT-Begleitveranstaltungen und eine Posterpräsentation zum Abschluss der Forschungsarbeit sind Teil des Stipendiums.
Weitere Informationen und die Bewerbungsformulare finden Sie unter:
ddg.info/forschung/promotionsfoerderprogramm
dzd-ev.de/karriere/im-fokus-unser-wissenschaftlicher-nachwuchs/promotionsstipendium
Quelle: Medical-Tribune-Bericht