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DMP Osteoporose in NRW Hausärzte sind beteiligt

Gesundheitspolitik Autor: Michael Reischmann

Ziel ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, Frakturen durch Stürze zu vermeiden, die Beweglichkeit zu verbessern sowie Schmerzen zu reduzieren. Ziel ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, Frakturen durch Stürze zu vermeiden, die Beweglichkeit zu verbessern sowie Schmerzen zu reduzieren. © srisakorn – stock.adobe.com
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Ab April können sich gesetzlich versicherte Patienten mit medikamentös behandlungsbedürftiger Osteoporose in ganz NRW leitliniengerecht per DMP betreuen lassen.

Nachdem das Programm in Nordrhein zum Jahresbeginn 2024 startete, zieht nun Westfalen-Lippe nach. Ziel ist es, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, Frakturen durch Stürze zu vermeiden, die Beweglichkeit zu verbessern sowie Schmerzen zu reduzieren. Beteiligt sind Ärzte der Allgemeinmedizin sowie der Orthopädie und zwei westfälische Reha-Kliniken.

Quelle: Pressemitteilung – KV Westfalen-Lippe

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