
Ostdeutsche sehen Gesundheitsversorgung kritisch

Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) hervor. Demnach schätzt weniger als jeder Zweite in Brandenburg (45 %), Mecklenburg-Vorpommern (46 %), Sachsen-Anhalt (48 %) und Sachsen (49 %) die Gesundheitsversorgung an seinem Wohnort mit der Schulnote 1 oder 2 ein. Thüringen kommt zwar auf 53 %, ist damit aber auch in der unteren Hälfte des Bundesländerrankings zu finden. Zum Vergleich: In Bayern beurteilen 66 % der Befragten die Gesundheitsversorgung vor Ort als gut oder sehr gut. Der deutschlandweite Durchschnitt liegt bei 60 %.
Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf doctors.today publiziert.
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