Cartoon Medizin und Markt
Pulmonale arterielle Hypertonie im Kino
Der Film soll Betroffene animieren, einen Arzt aufzusuchen.
© iStock/MicroStockHub
Der Film soll Betroffene animieren, einen Arzt aufzusuchen. Die PAH verläuft unbehandelt tödlich. Die Therapie greift mit mehreren Wirkstoffen in drei für die Pathogenese wichtige Signalwege ein: Mit Endothelin-Rezeptor-Antagonisten z.B. Macitentan (Opsumit®), Phosphodiesterase-5-Hemmern z.B. Sildenafil, einem Guanylatcyclase-Inhibitor, sowie Prostazyklin/ Prostazyklinabkömmlingen, z.B. Selexipag (Uptravi®). In Deutschland sind etwa 2000–6000 Menschen von der Erkrankung betroffen, die Dunkelziffer dürfte jedoch höher liegen, schreibt der Hersteller. Als Leitsymptom gilt eine fortschreitende Dyspnoe.
Pressemitteilung – Actelion
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