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Biosimilars auf dem Vormarsch

Neue Behandlungsoption für Patienten mit HER2-positivem frühem oder metastasiertem Mammakarzinom sowie metastasiertem Magenkarzinom: Die Europäische Kommission hat dem Trastuzumab-Biosimilar die Zula

Mammakarzinom: Hohe Rate an pathologischen Komplettremissionen durch PARP-Inhibitor

Der PARP-Inhibitor Talazoparib scheint auch beim frühen BRCA-mutierten (BRCA+) Mammakarzinom eine gute Wirksamkeit zu haben und könnte zum Hoffnungsträger für diese Patientinnen werden. Darauf deuten

Asthma: Sexualhormone regulieren offenbar die Pathogenese

Kurz vor der Periode können sie ganz schön gereizt sein – das gilt auch für die Atemwege von Asthmatikerinnen. Forscher vermuten, dass das an den Hormonen liegt. Auch viele Schwangere haben mit verst

Therapiealternativen bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Ob Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn: Zur Remissionsinduktion greifen Ärzte zu Steroiden. Sprechen Patienten nicht wie erhofft auf die Therapie an, können Kollegen auf Immunsuppressiva, TNF-Blocker

Erst Gene testen, dann Plättchen hemmen nach akutem Koronarsyndrom

Wählt man nach einem akuten Koronarsyndrom den zweiten Plättchenhemmer anhand des genetischen Patientenprofils aus, sinkt die kardiovaskuläre Gefahr erheblich. Bisher richtet sich die Verordnung d

Diabetes: Keine Angst vor Metformin bei moderater Niereninsuffizienz

Metformin kann auch bei Typ-2-Diabetikern mit moderater Nierenfunktionseinschränkung achtsam eingesetzt werden. Das Risiko für eine Laktat­azidose erhöht sich erst ab einer eGFR unter 30 ml/min/1,73

Seltene Gefäßkomplikationen: Gezielte Diagnostik bei geschwollenen Beinen

Bei geschwollenen Beinen gilt es natürlich gekonnt die häufigen Ursachen abzuklären. Doch Vorsicht, suchen Sie auch nach selteneren Erkrankungen, denn manche gehen mit einer hohen Mortalität einher.

Zielgerichtete Therapie für das Urothelkarzinom

Harnblasenkarzinome weisen relativ häufig Mutationen im FGF-Rezeptor (FGFR) auf. Mit dem FGFR-Inhibitor Erdafitinib bietet sich nun ein neuer Ansatz für die Zweitlinientherapie des Tumors. Progredie

Bei Dyspareunie immer auch nach psychosexuellen Problemen fragen

Eine Dyspareunie lässt sich häufig mit Gleitcreme oder topischem Östrogen akut beheben. Doch ohne ein offenes Gespräch über mögliche psychosexuelle Probleme sollte keine Patientin die Praxis verlasse

Rotaviren und Noroviren richtig vorbeugen

Kurz, aber lebensgefährlich: Virale Gastroenteriden bedrohen vor allem Kleinkinder und ältere Menschen. Gegen das innere Austrocknen helfen leicht hypoosmolare Getränke, aber auch Probiotika können d
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