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Scheintod: Die radikalste Todesfeststellung ist der Stich ins Herz

„Die Anzeichen des Todes sind trügerisch. Ein jeder ist in Gefahr, zu früh und damit lebendig begraben zu werden. Einzig die Fäulnis zeigt den Tod an.“ Das schrieb 1742 der Pariser Anatom Jean Jaques

Stoßwelle schafft‘s von der IGeL zur EBM-Leistung

Patienten, die seit Längerem unter einem Fersensporn leiden und erfolglose konservative Therapieansätze hinter sich haben, müssen eine Stoßwellentherapie künftig nicht mehr selbst zahlen. Mit der ext

eAkte: Einstieg in die „Einwilligungsbürokratie“?

Bei der Gesundheits-IT-Messe conhIT drehte sich in diesem Jahr viel um die elektronische Patientenakte. Und darum, wie sie zu einem brauchbaren Instrument werden kann. Laut Gesetz soll die elektronis

MFA zur Beauftragten für Datenschutz machen

Die Ende Mai in Kraft tretende Datenschutz-Grundverordnung bereitet Hausärzten Sorgen. Man muss sich jetzt vorbereiten, aber nichts übereilen, meint der Bayerische Hausärzteverband. Wichtig ist Zahl

Spinalkanalstenose: Operative Dekompression ist konservativen Maßnahmen offenbar überlegen

Auch ältere Patienten mit Spinalkanalstenose möchten möglichst lange mobil bleiben – ohne störende Symptome wie Rückenschmerzen und Claudicatio. Entsprechend entscheiden sich viele für eine OP. Doch n

Typ-1-Diabetes: Atriale Ektopien am Tag, Bradykardien in der Nacht

Hypoglykämie-induzierte EKG-Veränderungen unterscheiden sich offenbar je nach Tageszeit: Nachts finden sich eher Bradykardien, tagsüber vornehmlich atriale Ektopien. Dass Hypoglykämien verschiedene H

Hungergefühl auf Eis gelegt

Packt man den Hunger an einer seiner Wurzeln, dem Truncus vagalis posterior, wird er schwächer. Eine Pilotstudie zum argonbasierten Vagus-Schockfrosten verlief Erfolg versprechend. Der Truncus vagal

Gefährlicher Kurzschluss: Perioperativer Schlaganfall

Jeder hundertste Patient erleidet während oder kurz nach einer Operation einen Schlaganfall. Doch warum? Eine Studie deutet nun an, dass eine versteckte Herzfehlbildung die entscheidende Rolle spielt.

Die Videosprechstunde soll's richten

Telemedizinische Projekte können eine hausärztliche Unterversorgung abmildern. Will man den Hausärztemangel wirklich beseitigen, kommt man nicht um staatlich gelenkte Maßnahmen herum. Telemedizin ist

Telematik-Rollout: kein Boykott, aber vielleicht ein Stopp

Wenn sich nicht bis Ende Juni KBV und GKV-Spitzenverband auf eine Erhöhung der Erstattungsbeträge für den Telematikanschluss der Praxen einigen, wird es zum Stopp des TI-Rollouts kommen. Das sagt KBV
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