Eine tiefe Beinvenenthrombose kann auch ambulant sicher behandelt werden. Basis der ärztlichen Entscheidungen sind die klinische Wahrscheinlichkeit einer Thrombose und der D-Dimer-Test.
Wird eine Thro
Keine Schonung, schnellstmöglich wieder aktiv werden: Das ist das therapeutische Ziel bei Patienten mit akutem nichtspezifischem Kreuzschmerz. Wie es lege artis erreicht werden kann, beschreibt die ak
Richtig aufgeräumt haben internationale Experten im Jahr 2010 in der Rheumatherapie. Das Ergebnis der Arbeit des europäischen Rheumatologen-Komittees präsentierte Professor Dr. Josef S. Smolen von de
Trocken oder mit Schleim und Auswurf? An dieser Frage entschied sich bislang, ob ein Hustenpatient Antitussiva bekommen darf. Mit dieser „Diskriminierung“ ist jetzt Schluss, sagen deutsche Lungenexpe
Die Autoren der S3-Leitlinie Demenz 2010 haben umfassende Arbeit geleistet und scheuten – zum Wohl von Patienten und Angehörigen – auch keinen Dissens. Neueste Entwicklungen aus der Forschung wurden e
Je treffender die Ansprache einer Praxishomepage, desto wahrscheinlicher die Kontaktaufnahme. Was gehört zu einem professionellen Auftritt? Wer ist der Patient?
Über die Praxis-Website muss der Arzt
„Zum Glück nichts Ernstes, nur ein Muskelfaserriss!“– so wird man Muskelverletzungen keinesfalls gerecht. Die korrekte Stadieneinteilung ist Voraussetzung für eine adäquate Therapie.
Nach klinischen u
Flugreisende schweben aufgrund von Immobilität in engen unbequemen Sitzreihen und Dehydratation in erhöhter Thrombosegefahr. Herz-Kreislauf-Experten geben Tipps zur Risikominderung.
Lange Reisen – e
Eigentlich ist die Refluxtherapie einfach: Man verordnet einen Protonenpumpeninhibitor und erhöht, wenn nötig, die Dosis. Aber auch die höhere Dosierung führt oft nicht zum Erfolg. Was tun?
Von eine
„Sie haben eine Zeitbombe im Kopf – also Vorsicht beim Rasenmähen und beim Sex!“ So sollten Patienten mit intrakraniellem Aneurysma keinesfalls über ihre Rupturrisiken aufgeklärt werden, warnen Exper
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