Austherapiert? Was tun bei therapierefraktärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz?

Univ.-Prof. Dr. med.  Philip  Wenzel ,  Prof. Dr. med.  Micheal  Koziolek

© Lars_Neumann - stock.adobe.com

Diese CME-zertifizierte Fortbildung gibt einen Überblick über den Stellenwert der Baroreflex-Aktivierung bei Hypertonie und Herzinsuffizienz.

Wenn eine medikamentöse Behandlung bei Hypertonie oder Herzinsuffizienz nicht ausreichend wirksam oder ausgereizt ist, kommen verschiedene Devices oder interventionelle Therapieoptionen zum Einsatz. Bei der Baroreflex-Aktivierungstherapie (BAT) wird durch die Modulation des Baroreflex der Blutdruck gesenkt. Dieses Verfahren ist bei einer therapierefraktären Hypertonie und auch in ausgewählten Fällen bei einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz mit einer hochgradig eingeschränkten Pumpfunktion wirksam.

Bei der Barorezeptorstimulation werden durch einen implantierten elektrischen Impulsgeber über eine Sonde Druckrezeptoren im Bereich der Halsschlagader stimuliert. Dadurch wird das vegetative Nervensystem so beeinflusst, dass es zu einer Dämpfung des sympathischen und zur Aktivierung des parasympathischen Nervensystems kommt.

Prof. Michael Koziolek aus Göttingen und Prof. Philip Wenzel aus Mainz stellen die aktuellen Leitlinienempfehlungen zur Baroreflex-Aktivierungstherapie bei der Hypertonie und der Herzinsuffizienz vor und erläutern die Wirksamkeit und die Einsatzmöglichkeiten an ausgewählten Patientenfällen aus der Praxis.

Wenn eine medikamentöse Behandlung bei Hypertonie oder Herzinsuffizienz nicht ausreichend wirksam oder ausgereizt ist, kommen verschiedene Devices oder interventionelle Therapieoptionen zum Einsatz. Bei der Baroreflex-Aktivierungstherapie (BAT) wird durch die Modulation des Baroreflex der Blutdruck gesenkt. Dieses Verfahren ist bei einer therapierefraktären Hypertonie und auch in ausgewählten Fällen bei einer fortgeschrittenen Herzinsuffizienz mit einer hochgradig eingeschränkten Pumpfunktion wirksam.

Bei der Barorezeptorstimulation werden durch einen implantierten elektrischen Impulsgeber über eine Sonde Druckrezeptoren im Bereich der Halsschlagader stimuliert. Dadurch wird das vegetative Nervensystem so beeinflusst, dass es zu einer Dämpfung des sympathischen und zur Aktivierung des parasympathischen Nervensystems kommt.

Prof. Michael Koziolek aus Göttingen und Prof. Philip Wenzel aus Mainz stellen die aktuellen Leitlinienempfehlungen zur Baroreflex-Aktivierungstherapie bei der Hypertonie und der Herzinsuffizienz vor und erläutern die Wirksamkeit und die Einsatzmöglichkeiten an ausgewählten Patientenfällen aus der Praxis.

Fach- und Interessengebiete:
2 CME-Punkte
Leitung: Univ.-Prof. Dr. med.  Philip  Wenzel ,  Prof. Dr. med.  Micheal  Koziolek
Mit freundlicher Unterstützung von CVRx, Inc.
Zertifiziert in: Deutschland
Zertifiziert nach Landesärztekammer Hessen
Zertifiziert bis: 30.04.2025
Teilnahme kostenlos
Veranstalter: MedTriX GmbH
Veranstaltungsnummer: 2760602024176470002
Bearbeitungszeit: 55 Min

Die Veranstaltung ist produkt- und dienstleistungsneutral. Gemäß den Transparenzvorgaben der Bundesärztekammer und der Landesärztekammer Hessen informieren wir die Teilnehmer über unsere Partner und Sponsoren und legen deren finanzielle Unterstützung offen.

Diese Fortbildung wird von der Firma CVRx, Inc. mit 2.500 Euro für die Laufzeit von 12 Monaten unterstützt. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung belaufen sich auf 2.000€.

Wissenschaftlicher Leiter und Co-Referent legen offen, dass sie in den letzten drei Jahren von folgenden Firmen und Organisationen finanzielle Unterstützung erhalten habe, die sich auf Vorträge, die Teilnahme an Advisory Boards, allgemeine Beratung, ungebundene Forschungsunterstützung oder sonstige medizinisch-wissenschaftliche Leistungen bezieht:

Univ.-Prof. Dr. med. Philip Wenzel
Abbott GmbH, Abiomed Europe GmbH, AstraZeneca GmbH, Bayer Vital GmbH, BioVentrix GmbH, Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG, CVRx Inc., Daichii Sankyo Deutschland GmbH, MedTriX GmbH, Novartis Deutschland GmbH, Pfizer Deutschland GmbH

Prof. Dr. med. Michael Koziolek
Alexion Pharma Germany GmbH, AstraZeneca GmbH, Bayer Vital GmbH, Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG, CVRx Inc., Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Janssen Cilag GmbH, MedTriX GmbH, Novartis Deutschland GmbH, Pfizer Deutschland GmbH, Lilly Deutschland GmbH, Vifor Pharma GmbH

Die CME-Punkte werden über die Schnittstelle „EIV“ der Bundesärztekammer gemeldet. Die EFN-Nr. fragen wir im Registrierungsprozess bei den Ärzten ab.

Es wird eine Lernerfolgskontrolle durchgeführt deren Beantwortung die vorherige Teilnahme nebst Ansicht der Fortbildung von den teilnehmenden Ärzten voraus setzt.

Die Fortbildung findet auf einer neutralen Plattform, nämlich der Seite von Medical Tribune, statt.

Transparenzinformationen »

Teilnahme

Über „Zur CME“ gelangen Sie zur CME-Online-Fortbildung.

Dabei kann es sich um eine Video-Fortbildung, einen Audio-Inhalt oder eine textbasierte Fortbildung handeln. Die Teilnahme an CME-Fortbildungen setzt einen Login voraus.

Wenn Sie Ihre EFN (Einheitliche Fortbildungsnummer) in Ihrem Nutzerprofil hinterlegt haben, werden die erworbenen Punkte automatisch an die Ärztekammer übermittelt.

Andernfalls haben Sie, nachdem Sie den Test bestanden haben, die Möglichkeit Ihre Teilnahmebescheinigung als PDF-Datei herunterzuladen. Diese Teilnahmebescheinigung müssen Sie ausdrucken, ihre Daten ergänzen und das Dokument selbst an die zuständige Ärztekammer senden.

Fachliche Rückfragen: mtd-veranstaltung@medtrix.group

Technischer Support: mtd-online@medtrix.group