Praxisausgaben Energiekosten senken
Besonders kostspielig könnte es für Praxen mit einer älteren, ineffizienten Ölheizung werden. „Eigentümer haben die Möglichkeit, mit moderner Haustechnik gegenzusteuern“, erklärt Enno Wibben vom Energiedienstleister EWE. So verbrauchen neue Brennwertheizungen bis zu 45 % weniger Energie als ältere Ölheizungen. Im Vergleich zu alten Gasheizungen sind es immer noch bis zu 30 % Einsparung. Diese Kosten sinken weiter, wenn die Heizung um eine Solarthermie-Anlage für die Warmwassererzeugung ergänzt wird oder statt einer Gasheizung eine Wärmepumpe zum Einsatz kommt.
Jedoch kann sich nicht jede Eigentümer:in den Heizungstausch leisten. Eine gute Alternative bietet das „Mietmodell EWE business“, das bundesweit zur Verfügung steht. Der Energiedienstleister übernimmt hierbei Anschaffung sowie Installation und organisiert die Wartung. Die Arztpraxis zahlt eine feste monatliche Pauschale sowie den jeweiligen Energieverbrauch. Geeignet ist dieses flexible Mietkonzept für alle, die sich eine effiziente, zuverlässige Wärmeversorgung wünschen, das dafür notwendige Budget aber anderweitig investieren möchten und sich lieber um ihr Kerngeschäft kümmern statt um ihre Heizung. Das Unternehmen bzw. die Praxis muss keine Investitionen für eine effiziente neue Heizung tätigen, denn die kompletten Anschaffungskosten trägt der Energiedienstleister. Das schont die Liquidität. Infos zum „Mietmodell EWE business“ findet man unter: business.ewe.de/waerme-pflege
Quelle
EWE
Dieser Beitrag wurde ursprünglich auf doctors.today publiziert.